Eben noch glaubt Barabbas, dass er wegen eines Mordes hingerichtet wird. Doch dann fordert das Volk Jerusalems seine Freilassung und stattdessen den Kreuzestod von Jesus Christus. Barabbas meint eigentlich, den Tod für seine Tat verdient zu haben. Statt seiner wird jedoch der offensichtlich unschuldige Jesus hingerichtet. Es folgen die drei Tage bis zur Auferstehung Jesu, in denen Barabbas sich mithilfe seines Gefährten Melchior auf den Weg macht, die Wahrheit über den Nazarener herauszufinden.