Der Film bietet einen einzigartigen Einblick in die Schaffenswelt Gigers und sein Privatleben. Neben dem Interview mit dem Künstler selbst bilden Interviews mit Persönlichkeiten wie Ernst Fuchs, Stanislav Grof und Debbie Harry einen erheblichen Teil der Dokumentation. Auch wenn die Autoren besondere Entwicklungsphasen in Gigers Werk nicht ausschließen, war das Hauptziel nicht die Erstellung einer Biografie des Künstlers. In diesem Fall handelt es sich eher um eine authentische Perspektive auf die eigenartige Welt dieses Schweizer surrealistischen Künstlers.